Foto: Rainer Scholl
Heitere Gästebegrüßung im Heilbad Bad Salzschlirf
Was bringt den Kreislauf in Schwung?
Ein Tänzchen, Jugendstildamen und ein Schluck Martinybrunnen!
"Ich mööch zo Foß no Kölle gon"
Albin aus Kölle gewinnt einen Aufenthalt in der Tomesa- Fachklinik und wird dort von Gaby Gies in gesunder Ernährung unterrichtet.
Albin ist 85 Jahre alt, war Innungsmeister der Kölner Frisöre und Präsident des Karnevalvereins.
Er kommt gebeugt mit einem Rollator zur Gästebegrüßung. Helga Reith und Gaby empfangen ihn mit einem Gläschen Sekt. Man sieht es ihm an: ein Kölsch wäre ihm lieber, aber bei Anblick unserer beiden Jugenstildamen bekommen seine Augen einen jugendliche, schelmischen Glanz. Albin freut sich über die persönliche Begrüßung durch Dr. Martiny (Dieter König) und hat bereits Freundschaft mit Bernd Jacoby, dem Mann des musikalischen Tons und Takts, in der Wandelhalle, geschlossen.
Bernd spielt einen Walzer. Albin schiebt den Rollator mit Schwung weit von sich und bittet Gaby zum Tanz. Er konnte es schon mal besser, aber mit jedem Schritt wird er lockerer und sogar leicht beschwingt.
Gaby`s "Tanztherapie" wirkt Wunder und Dr. Martiny stellt einen jugendlichen Puls fest. Albin fühlt sich nach dem Tänzchen und einem Schluck Martinybrunnen vital, jünger.
Der "köllsche Jeck" in ihm wacht auf und er singt mit kräftiger Stimme die Köllner Hymne: "Ich mööch zo Foß no Kölle gon!"
Das Publikum ist begeistert.
Diagnose Dr. Martiny:
Diese Therapie sollte alsbald in das Gesundheitsprogramm des Badeorts aufgenommen werden.
Text: Dieter König
Fotos: Gabi Gies
Eingerahmt zwischen Gabi Gies, Helga Reith und der Bad Salzschlirfer Quellenkönigin Melanie."Da fühlt sich Aklbin wohl."
Nach dem Tänzchen, ein Schluck aus dem "Martinybrunnen". Gereicht von Dr. Martiny persönlich.Das hält jung und macht Laune. Im Hintergrund, Bernd Jacoby.
Herzlicher Empfang in der Wandelhalle für die neu angekommenen Kurgäste
In regelmäßigen zeitlichen Abständen werden in der Wandelhalle in Bad Salzschlirf die neu angekommenen Kurgäste begrüßt.
Den Willkommensgruß der Touristik- und Service GmbH überbrachte Jörg Peters, dort zuständig für das Marketing.
Dr. Martini, in Person von Dieter König, hieß die Gäste ebenfalls willkommen.
Quellenkönigin Cathrin Brandt und die Jugendstildamen Adelheid Eurich und Eva König bekamen den verdienten Beifall der Anwesenden.
Für den musikalischen Rahmen war Bernd Jacobi zuständig.
Bei einem Gläschen Sekt und locker, ungezwungener Unterhaltung fühlten sich die Kurgäste sichtlich wohl. Foto: Jörg Peters, bei der Begrüßung
Dr. Martini, flankiert von den Jugenstildanem, Eva König (li.) und Adelheid Eurich.
Quellenkönigin, Cathrin Brandt bei ihrem Grußwort in der Wandelhalle.
Besucher von Kruck Präsentation im Gemeindezentrum begeistert
Linda Doernbach und Hans Bohl machten Kruck "lebendig"
Zur Präsentation des Städelmalers Christian Kruck, hatte sich eine stattliche Zahl an kunstinteressierten Besuchern im Wappensaal des Gemeindezentrums Bad Salzschlirf eingefunden. Adelheid Eurich, die Vorsitzende des Kunst & Kulturvereins Bad Salzschlirf e.V., hieß die Anwesenden herzlich willkommen. Unter ihnen Linda Doernbach, eine Schülerin Christian Krucks am Städel in Frankfurt am Main und Ottmar Alt, einer der Leihgeber, sowie Bürgermeister Matthias Kübel und weitere Mitglieder des Vereinsvorstandes, des Kunst & Kulturvereins. Bad Salzschlirf.
Hans Bohl, stellte Christian Kruck in seiner Eröffnungsrede vor und ging auf die angewandte Technik bei der Entstehung der Steindruckmalerei Krucks ein.
Linda Doernbach, die Kruck lange Zeit als Schülerin am Städel erlebte, machte in ihren kurzweiligen Ausführungen ihren bekannten Lehrer "lebendig." Ihr gelang es trefflich, die Zuhörer zu begeistern.
Für viele der Anwesenden war der Steindruck eher unbekannt. Nach dem Abend im Wappensaal des Gemeindezentrums dürfte sich das grundlegend geändert haben.
Alle, die gekommen waren, haben eine "Ausstellung" erlebt die sich so nicht mehr wiederholen wird.
Die Präsentation war ein wirklicher Kunstgenuss der Steindruckmalerei.
Siehe auch Button "Hobby und Profi."
Text und Fotos: Hans Bohl
Adelheid Eurich, Vorsitzende des Vereins Kunst & Kultur Bad Salzschlirf, hieß die Anwesenden herzlich willkommen.
Im Hintergrund das Bild "Rhön mit Kühen", ein Highlight in der Ausstellung.
"Klein aber fein" die Präsentation Christian Kruck. Das Publikum verfolgte mit Interesse den Ausführungen von Hans Bohl und Linda Doernbach.
Noch ein Foto im Anschluss an die Veranstaltung. V.l. Adelheid Eurich, Bürgermeister Matthias Kübel, Linda Doernbach und Hans Bohl.
Foto: Ulrich Jarzinka
Vom hohen Vogelsberg hinab ins Tal nach Lauterbach
Am 6. September 2015 unternahm unser Verein eine Wanderung vom hohen Vogelsberg hinab nach Lauterbach. Dieter König und Helga Reith hatten die Wanderung bestens vorbereitet, und so ging es im Zug vom Bahnhof in Bad Salzschlirf nach Lauterbach.
Dieter König hieß die Wanderer vor der Abfahrt mit dem Vulkanexpress nach Herbstein herzlich willkommen.
Nun hieß es auf „Schusters Rappen“ hinaus in die Natur des Vogelsberges.
Eine weitläufige, herrliche Landschaft empfing die Wandergruppe bei Sonnenschein auf dem Weg.
Neben der Landschaft, die immer wieder für Aufmerksamkeit sorgte, waren es die anregenden Gespräche während der Wanderung, die den Teamgedanken gefördert haben.
Vorbei an mächtigen Eichen, bei deren Anblick man sich in Gedanken in die Vergangenheit versetzt fühlte, waren alle gut zu Fuß unterwegs und bester Laune.
Wandern macht hungrig. Die Einkehr in der „Alten Post“ auf Schloss Eisenbach war deshalb eine willkommene Gelegenheit, sich bei leckeren Speisen zu stärken
Nach der Rast waren es nun noch wenige Kilometer bis zum Bahnhof nach Lauterbach.
Fazit: Zum Vereinsleben gehört die Geselligkeit und das Kennenlernen zu den guten Vorsätzen, die es gilt, mit Leben zu erfüllen.
Die schöne Sonntagswanderung war deshalb ein weiterer Mosaikstein im Puzzle der Zusammengehörigkeit unseres Vereinslebens.
Foto und Text: Hans Bohl
Fotokalender Bad Salzschlirf 2016
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, liebe Gäste unserer Gemeinde,
Bad Salzschlirf ist schön. Der einzige Kurort im Fuldaer Land bietet dem Besucher und seinen Bewohner viele schöne Ausblicke und Ansichten. Ob von der Mariengrotte oder dem Sonnenobservatorium auf der Kuppe; ob vor dem Badehof oder dem Haus der Standesbeamten; ob im Kurpark oder den Wanderwegen. Natur, Jugendstil und Moderne prägen unseren Ort. Mit über 175jährigerTradition ist Bad Salzschlirf osthessischer Gesundbrunnen, der Gäste von Nah und Fern lockt.
Die schönsten Aussichten, die ungewöhnlichsten Ecken unseres Ortes und die besonderen Details des Heilbades hat der Verein Kunst & Kultur aktiv e.V. in einem Fotowettbewerb zusammen getragen. Eine wunderbare Initiative, für die den ehrenamtlichen Aktiven und Organisatoren mein großer Dank gilt. Es ist ein besonderer Blick auf unsere schöne Heimat gelungen.
Als Mitbringsel oder Andenken wird dieser Kalender dem Erwerber viel Freude bereiten oder ein tolles Geschenk darstellen. Ich wünsche dem Betrachter viel Vergnügen und hoffe, dass die Neugierde geweckt wird, die fotografischen Eindrücke einmal in natura zu erkunden.
Ihr Matthias Kübel, Bürgermeister
Der Vorstand hat auf seiner letzten Sitzung am 12. Januar 2016 beschlossen, die restlichen Kalender als Spende an die Pflegeeinrichtungen in Bad Salzschlirf (Kurparkresidenz, St.-Josefsheim, Haus Waldeck) zu übergeben. Dort sollen BewohnerInnen und Beschäftigte auf Wunsch einen Kalender bekommen.
Ein herzliches Dankeschön an alle die uns bei der Realisierung des Kalenderprojekts durch den Kauf, ihr Engagement oder eine Spende unterstützt haben.
Ein vielversprechender Ausblick auf das Jahr 2016. Das Foto von Rainer Scholl ziert die Titelseite unseres Kalenders "Bad Salzschlirf 2016".
Einen Kalender "Bad Salzschlirf 2016" für die Quellenkönigin Cathrin Brandt, überreicht von Eva König (li.) und Adelheid Eurich.
Preisträger und Jury im Kulturbahnhof Bad Salzschlirf. V.l. Rainer Scholl, (Preisträger),Wangshu Sheng- Schnaut, in Vertretung ihrer Tochter Saphira, (Preisträgerin), Helmut Post,(Preisträger) Gabriele Hager (Touristik und Service GmbH, Mitglied Jury), Siegfried Gedig, (Preisträger) Helga Reith (Vorstand Kunst & Kulturverein) Werner Reus, (Preisträger), Adelheid Eurich (Jury und Vorsitzende des Kunst & Kulturvereins), Bürgermeister Matthias Kübel (Jury) und Petra Grahm (Jury). Es fehlt Gabi Gies (Jury).
Besuch bei Adelheid Eurich im Badehof am Verkaufsstand des "Bad Salzschlirfer Kalenders 2016," von der Geschäftsleitung des Badehofes Herrn Seidel (re.) und Bürgermeister Matthias Kübel.
"Die Jury hat gewählt."
Foto v.l. Gabi Gies, Gabriele Hagner, Bürgermeister Matthias Kübel, Petra Grahm, Katharina Hacker und Adelheid Eurich.
"Zwei die sich gut kennen."
Matthias Kübel der amtierende Bürgermeister von Bad Salzschlirf und Bürgermeister a.D. Ernst August Stender.
Da ist der Bad Salzschlirfer Kalender 2016 als Geschenk natürlich Ehrensache.
Fotos und Text: H.Bohl
Maiwanderung führte zur Burgruine Wartenberg
Allerlei Interssantes und Wissenswertes am Wegesrand
"Zieh an die Wanderschuh und steig den Berg hinauf." So könnte man die diesjährige Wanderung des Vereins Kunst & Kultur aktiv. e.V. Bad Salzschlirf durchaus beschreiben. Aber gemach, wo es bergauf geht, geht es auch wieder den Berg hinunter.
So auch am Samstag, den 21. Mai 2016, als sich einige bewegungsfreudige Wandersleute an der Tourist Info in Bad Salzschlirf trafen.
Dieter König und Helga Reith, hatten wie schon im Jahr zuvor die Wandertrecke ausgewählt. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto vor dem Start zusammen mit einem vierbeinigen Wegbegleiter, ging es alsbald, ganz knackig am Gasthaus Söderberg vorbei bergan. Immer mal wieder ein kurzer Stopp, bei dem Dieter König als Kenner der Örtlichkeiten interessante Informationen vermittelte. Neben den prächtigen Fernblicken in die Rhön waren es allerlei Sträucher, Bäume und Pflanzen die die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Eckard Oestreich, ein versierter Fachmann der heimischen Botanik erklärte detailliert was es mit Baum, Busch, Kraut und Strauch im Lebensraum Natur auf sich hat und ebenso deren Nutzen für selbige und den Menschen, der die Natur nicht nur als Raum für Freizeit und Bewegung sondern auch so manches Kräutlein für seine Gesunderhaltung anwenden kann. Sozusagen eine "grüne Apotheke" und noch dazu alles kostenlos zu haben.
Sattes grün vor leuchtendem Rapsfeld, ein Stilleben wie man es nicht besser von den bekannten Impressionisten her kennt, am Ende eines Talblicks an der Wanderstrecke.
So langsam ging die Steigung unter 8% zurück und der Gipfel oberhalb von Bad Salzschlirf war erreicht. Alle hatten genug Kondition und so ging es ohne Rast weiter. Hinab Richtung Radweg Bad Salzschlirf/ Lauterbach.
Nahe dem Ende der Wanderstrecke an der großen Eiche, war es dann wieder Eckard Oestreich, der das Innenleben des Baumes, sinngemäß nach aussen kehrte und so gut nachvollziehbar den Wuchs der Eiche erklärte. Biologieunterricht im Freien, so ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.
Auf Schautafeln bekam man noch weitere Informationen zu lesen.
Nach kurzer Wegstrecke über den Radweg grüßte auch schon die Burgruine Wartenberg, das Ziel der Wanderung.
Ein gepflegtes Gemäuer, zumindest was davon noch übrig ist, mit einem ebenso gepflegten Rastplatz. Hier machte es sich die Wandergruppe gemütlich.
Hunger und Durst? kein Problem nach ein paar gekühlten Getränken traf sogleich der Suppentopf mit einer deftig, pikanten Gulaschsuppe ein.
Zur Verdauung noch ein Kräutertrunk und eine köstliche Praliene zum Schluss.
In lockeren Gesprächen wurden allerlei Neuigkeiten ausgetauscht. So verging der sonnige Nachmittag bei guter Laune und Kurzweil viel zu schnell vorbei.
Gut versorgt ging es dann zurück nach Bad Salzschlirf. Ohne Zeckenbiss und wohlbehalten kamen alle zufrieden dort an.
Es war wieder eine gelungene Wanderung und die Frage "sollten wir das im nächsten Jahr wieder machen" ist allemal mit Ja zu beantworten.
Den Organisatoren und Helfern ein herzliches Dankeschön.
Nachfolgend einige Impressionen der Wanderung mit Fotos unseres Fotografen: Uli Jarzinka.
Text: Hans Bohl
Die Wandergruppe, diesmal mit einem vierbeinigen Begleiter am Treffpunkt vor der Tourist- Info Bad Salzschlirf.
Biologieunterricht im "Klassenzimmer Natur", mit interessanten Informationen von Eckard Oestreich.
Schautafeln am Wegesrand vermittelten wissenswertes über die Natur und deren Kultivierung "Am Birkich."
Rast am Fuße der Burgruine Wartenberg.
Hier kann man es in gepflegter Umgebung und wie an unserem Wandertage, bei sonnigem Wetter, gut aushalten.
Engagement und Kreativität bereichern den Alltag in der Kurpark- Residenz Bad Salzschlirf
Gedichte und Kunstwerke sind ausgestellt
Am Freitag, den 16. September 2016, sind über 50 Bilder und einige Gedichte in der Kurpark- Residenz aufgehägt worden. Die Bewohner und die Beschäftigten waren voll des Lobes ob der nunmehr "nicht mehr so kahlen Wände" und den sehr ansprechenden Motiven.
Die Ausstellungen sind immer wieder eine Bericherung im Alltag der Residenzbewohner und sollen auch die Besucher von der Vielfalt der Ideen vor Ort begeistern.
Am Sonntag, den 18. September, um 15:30 wurde die Ausstellung von Anette Kriegelstein, stellvertretende Leiterin der Kurpark- Residenz und Adelheid Eurich, Vorsitzende des Vereins Kunst & Kultur aktiv e:V. Bad Salzschlirf eröffnet.
Fotos und Text: Hans Bohl
Adelheid Eurich (li.) und Anette Kriegelstein, eröffneten die Ausstellung "Bäume und Poesie" in der Kurpark- Residenz Bad Salzschlirf
Hilde Haimburg, eine Bewohnerin der Kurpark- Residenz hat es sich nicht nehmen lassen an der Eröffnung teilzunehmen
Es hat nicht lange gedauert, bis die Heimbewohner auf die "neue Ausstellung" aufmerksam wurden.
Adelheid Eurich, gibt gerne Auskunft wer das Bild gemalt hat.
Gerlinde Kielburger, vor ihren Bildern.
Das Publikumsinteresse war wie immer bei den Ausstellungen in der Kurpark- Residenz beachtlich. Über 60 BesucherInnen waren gekommen.
Unsere Weihnachtsfeier zum Abschluss eines erfolgreichen, gemeinsamen Jahres
Sogar aus Kanada waren Gäste angereist
Am Freitag, dem 2. Dezember fand die Weihnachtsfeier unseres Vereins im Landgasthof und Weinhaus Schmitt in Großenlüder statt.
Der Vorstand hatte das Gasthaus ausgesucht und hatte damit offensichtlich eine gute Wahl getroffen.
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende des Vereins Kunst & Kultur aktiv e.V. Bad Salzschlirf, Adelheid Eurich, entwickelte sich eine angeregte Kommunikation unter den Anwesenden die sich dabei wohlfühlten.
Zwischendurch trug Eduard Hannig einige seiner bekannten Gedichte vor, die mit viel Beifall bedacht wurden.
Und wenn man zufrieden in froher, vorweihnachtlicher Stimmung ist vergeht die Zeit im Nu.
Gegen 22:00 Uhr hieß es noch einmal frohe Weihnachten und alles erdenklich Gute in 2017, ehe der Heimweg mit dem Hinweis: "Vorsicht glatt" angetreten wurde.
Adelheid Eurich beim Vortrag ihrer Weihnachtsrede.
Blumen von Helga Reith für die Vorsitzende.
Eduard Hannig trägt eines seiner Gedichte vor.
Den beiden hat es gefallen.
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Fotos: Ulrich Jarzinka und Rainer Scholl
Text: Hans Bohl
Herbstwanderung zur Körbelshütte
Es war wieder eine "umweltfreundliche" Wanderung ohne Benutzung privater PKW`s.
Wir fuhren mit dem Bahnbus nach Großenlüder und starteten dort unsere Wanderung.
Nach kurzer Besichtigung des historischen Naturparks Sodegarten an der Lüder wanderten wir an der Grotte vorbei bergauf Richtung Finkenberg zur Herrgottseiche. Von dort war es nicht mehr weit zum Ziel Körbelshütte. Aber vor der Einkehr besuchten wir die Schnepfenkapelle zu einer besinnlichen Minute.
Bei herrlichem Oktoberwetter in strahlender Sonne und mit Blick zur Rhön schmeckte das Bier besonders gut und das Essen auch.
Nur ungern mussten wir uns auf den Rückweg machen. Vorbei an der Statue des Hl.- Laurentius, des Patrons der Bimbacher Kirche, ging es bergab ins Dorf, immer mit dem Blick in die Rhön und auch nach Bad Salzschlirf.
Am Bimbacher Sägerwerk vorbei stiegen wir wieder in den Bus, der uns nach Hause brachte.
"Es war wirklich ein goldener Oktobertag."
Text: Dieter König
Fotos: Rainer Scholl und Dieter König
An einem schönen Herbsttag machte sich die Wandergruppe auf den Weg zur Körbelshütte, oberhalb von Bimbach.
Besinnliche Rast vor der Schnepfenkapelle.
"Wenn Engel wandern, lacht der Himmel."
Oder: "Ein wirklich goldener Oktobertag."